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Übergangsdipolmoment:

Oszillatorstärke:

RUNTYP=TRANSITN

!
! H2-Molekuel, CI, transition

!
 
$CONTRL SCFTYP=NONE CITYP=GUGA
RUNTYP=TRANSITN COORD=ZMT $END
 
$SYSTEM TIMLIM=1000 MEMORY=5000000 $END
 
$BASIS  GBASIS=N311 NGAUSS=6 NPFUNC=3 DIFFS=.TRUE. $END
 
$CIDRT1 GROUP=C1 IEXCIT=2 NFZC=0 NDOC=1 NVAL=25 $END
 
$TRANST
IROOTS(1)=1,2 $END
 
$DATA

H2-Molekuel, CI, transition, optimized ci mo's

C1
H
H  1    rHH 

rHH=1.270
 
$END 

--- OPTIMIZED RHF      MO-S --- GENERATED AT  9:10:46 LT  27-SEP-2002
E=       -1.0992975240, E(NUC)=    0.4165529202
 
$VEC1  
 
1  1 1.4628308E-01 2.7924993E-01 2.1147701E-01 8.4702916E-03 0.0000000E+00
 
1  2 0.0000000E+00-8.5587879E-04 0.0000000E+00 0.0000000E+00-1.5315351E-02
 
1  3 0.0000000E+00 0.0000000E+00-2.3397892E-02 1.4628308E-01 2.7924993E-01
bis
26 4 4.22672689E-01-2.1724817E-01 0.0000000E+00 0.0000000E+00 9.8527101E-01
26 5 0.00000000E+00 0.0000000E+00-1.0672106E+00 0.0000000E+00 0.0000000E+00
26 6-2.89630145E-02
 $END

Die violett hervorgehobenen keywords sind notwendig.
Zu beachten ist, dass keine $GUESS-Zeile vorhanden ist und die Eigenvektoren unbedingt als $VEC1 angegeben werden müssen.
$CIDRT muss $CIDRT1 sein!
Die Summe NFZC, NDOC und NVAL muss gleich der Zahl der eingelesenen Orbitale ($VEC1) sein!!!
Man kann auch für beide Zustände die Eigenvektoren angeben ($VEC1, $VEC2). Dann muss auch eine $CIDRT2-Zeile eingefügt werden.
SCFTYP=NONE muss nicht sein; es geht auch mit SCFTYP=RHF.

Anleitung: zuerst eine Geometrieoptimierung im Ausgangszustand für den Übergang durchführen (Absorption --> in der Regel Grundzustand; Emission --> in der Regel erster angeregter Zustand). Die berechneten Eigenvektoren aus dem Punch-File übernehmen (als $VEC1 benennen!) und Übergang nach obigen Muster berechnen (bei optimierter Geometrie).

Weitere Beispiele: Na, Benzol,

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